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Wetter-Karte
Natur pur

Das Wetter beschäftigt die Menschen schon seit ewigen Zeiten. Es bestimmt über den Körper und das Verhalten eines jeden. Unwohlsein und Wohlfühlen können maßgeblich beeinflusst werden. Scheint die Sonne, steigt die Laune oftmals mit den Temperaturen an. Regnet es und weht ein starker Wind, wirkt das gesamte Umfeld wesentlich angespannter und deprimierter. Das Wetter ist mit uns und gegen uns. Es ist mächtig und wir leben mit den vielfältigen Ausprägungen dieser Naturerscheinung. Im Gespräch miteinander geht es mindestens einmal am Tag über das Wetter. Es wird vielfach kommentiert und zum Alltag gemacht. Man könnte meinen, ohne Wetter nichts Neues. Seitdem das Wetter auch noch messbar geworden ist, gilt es als ein interessantes Gebiet in vielen Wissenschaftszweigen. Die Meteorologie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Klima und Wetter wissenschaftlich zu behandeln und eine wissenschaftliche Disziplin daraus zu schaffen. Wetter wird zum Erlebnis: Wir treten in Kontakt mit dem Wetter, indem wir es hautnah erfahren. Das geschieht mit und durch Strahlung, Wolken oder Sonneneinfluss.

Wetter auf den Punkt

Um den Begriff "Wetter" besser verstehen zu können, wird gerne der Vergleich mit dem Begriff "Klima" hervorgebracht. Klima ist eine dauerhafte Erscheinung, das Wetter hingegen eine Beschreibung eines momentan vorherrschenden Zustands. Wetter quasi als augenblicklicher Zustand. Ein Zustand der Atmosphäre über einen meist klar definierten Zeitraum. Um eine genaue Aussage über das Wetter treffen zu können, kann nicht nur der aktuelle Zustand der Natur beschrieben werden. Erst ein Zustand davor gibt Klarheit über das, was dem folgt. Um Wetter also vorauszusagen, müssen Aussagen über den Luftdruck, die Temperaturen und auch der Feuchte und der Luftbewegung getroffen werden. Daraus ergibt sich dann erst der physikalische Zustand der Luft. Neben Klima ist auch für das Wetter, die Witterung ein wichtiger Begriff. Witterung steht im Zusammenhang mit dem Wetter und beschreibt eine typisch verlaufende Wetterfolge. Der Zeitraum kann sich von ein paar wenigen Tagen, auf bis ein Jahr definieren. Wichtige Charaktere des Wetters werden hierbei genauestens analysiert und auf den Punkt gebracht.

Wetterverhältnisse auf der Wetterkarte

Um sich einen Überblick über das vielfältige Wetter der unterschiedlichsten Regionen auf der Erde zu verschaffen, helfen sogenannte "Wetterkarten" weiter. Eine Wetterkarte ist eine Art Landkarte, die die Verhältnisse vom Wetter einem bestimmten Gebiet zuordnet und aufführt. Wetter wird visualisiert und kann in seiner Gesamtheit betrachtet werden. Unterschiedliche Zeiten können auf dieser Karte festgehalten werden. Wetterkarten von beispielsweise vor 10 Jahren oder die Wetterkarte von morgen. Beim Letzteren spricht man von einer Wetterprognose, die häufig in den aktuellen Nachrichten gezeigt wird. Die Wetterkarte ist aus Sicht der Meteorologie, eine Darstellung des momentanen Zustands der Luftdruckverhältnisse über einen vorgegebenen Gebiet. Das Gebiet hat dabei immer eine große Ausdehnung. Wird die Karte fachgerecht aufbereitet, wird auch Auskunft über Windgeschwindigkeiten und Windrichtung gegeben. Der Vorteil einer solchen Wetterdarstellung ist, dass ein enormer Überblick über das Wetter erreicht werden kann. Eventuelle Unwetter werden frühzeitig erkannt und die Bevölkerung kann damit vorgewarnt werden. Der Überblick dient auch der Wissenschaft. Wetterphänomene werden dargestellt, ausgewertet und ausgiebig analysiert.

Wer hat`s erfunden?

Wer das Wetter erfunden hat, liegt in den großen Fragen der Menschheit. Doch egal ob nun Gott oder die Evolution dafür verantwortlich sind, die Wetterkarte jedenfalls hat einen rein menschlichen Erfinder mit bekanntem Namen: Urbain Le Verrier. Verrier war ein französischer Wissenschaftler, welcher im Februar des Jahres 1855, eine Vorhersagekarte für Frankreich erstellte. Heutzutage liegt das Erstellen einer Wetterkarte immer noch in professionellen Händen. Das Verfahren zur Erstellung läuft folgendermaßen ab: An erster Stelle, werden alle Luftdruckmesswerte aller Wetterwarten des entsprechend zu analysierenden Gebiets eingeholt. Die Werte werden dann entsprechend ihrer Geographie in die Karte übernommen. Dazu werden Linien eingezeichnet, die gleiche Luftdruckwerte darstellen, auch Isobare genannt. Der höchste Luftdruckwert erhält ein "H". Der niedrigste Luftdruckwert ein "T". "H" steht dabei für ein Hochdruckgebiet und "T" für ein Tiefdruckgebiet. In die Gebiete werden die gleichen Luftdruckwerte gekennzeichnet. Diese sogenannten "Isobaren", zeigen die Unterschiede der Druckverhältnisse auf. Sehr genaue Wetterkarten haben aber noch wesentlich mehr Informationen parat. Darunter unter anderem auch Temperaturdaten, Windrichtung und Windstärke oder auch Niederschlagswerte und Aussagen zu Wolkenarten Taupunkten und so weiter.

 


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